
Dort werden wild lebende und sonst sehr selten zu sehende Nasenaffen in der „Proboscis Sanctuari“ mit Ruflauten 2x täglich aus dem Wald gelockt und gefüttert. Und das in einer Distanz von weniger wie 5 Metern vor den Kameras der Besucher.
Mangels der Möglichkeit, dortin der Gegend touristische Minibusse zu chartern, ging ich am Vorabend zu einem kleinen Busbahnhof und verpflichtete per Handschlag zwei 15-sitzige Linienbusse für den gesamten nächsten Tag.
Und die kamen dann am nächsten Morgen tatsächlich pünktlich zum vereinbarten Platz. So geht Fernost !!!
(mein Video dazu)

































